Emirates fliegt uns von Auckland aus mit nur einem Stop in Dubai nach Hamburg. Bis Dubai geht es erst einmal knapp 18 Stunden durch die Nacht, das ist für Wiebke und mich der bisher jeweils längste…
Im Blog von SY Flora weiterlesen »Auf der Fahrt von Whangārei nach Auckland müssen wir eigentlich keine allzu lange Strecke zurücklegen, es sind ganze 155 km. Trotzdem kündigt uns das Navi eine Fahrzeit von zweieinhalb Stunden an. …
Im Blog von SY Flora weiterlesen »Die letzten Tage hier nutzen wir, um auch die Umgebung von Whangārei im Bezirk Northland noch etwas zu erkunden. Ein Ausflug führt uns hinauf zur Bay of Islands, die wir nächstes Jahr unbedingt mit…
Im Blog von SY Flora weiterlesen »Ausrüstung für die Langfahrt - Navigation - wie sorgst du für redundante Navigation - Notfallnavigation - Vorbereitung zum Fahrtensegeln
Im Blog von Blauwassersegeln weiterlesen »Auf einer Blauwasser-Yacht ist Wasser nicht einfach nur ein Komfort, sondern ein zentrales Thema für Sicherheit und Unabhängigkeit. Spätestens, wenn man
Im Blog von Blue Joline weiterlesen »Wir sind wieder unterwegs. Naja, wir waren unterwegs, zumindest kurz, denn jetzt liegen wir im Sturm in Chacabuco fest
Im Blog von ahoi blog weiterlesen »02. - 07.06.2025
Im Blog von Blue Joline weiterlesen »Die Tage in der Anchorage Marina in Baltimore waren gezählt und es war noch einiges zu tun und zu organisieren vor unserer Abreise nach Deutschland. Es sollte sich herausstellen, dass es ganz gut war, ein paar Tage früher in der Marina zu sein. Mit Dockmaster Wayne stimmten wir unsere Wunschliste ab: … Wartung der Rettungsinsel und 4 Schwimmwesten (die in Baltimore ansässige Firma wartet unser Fabrikat der Insel nicht, Schwimmwesten wären machbar, aber teuer und am anderen Ende der Stadt) … Schweißen des Metallbügels, der den Anker sichert (Betrieb meldet sich nicht) … Reinigen des Rumpfes durch Taucher (konnten wir beauftragen für Ende Oktober) … Füllen der Gasflasche (schwierig, weil sehr weit entfernt) Die Ausbeute an Haken auf der Liste war mehr als überschaubar, wir würden also andere Lösungen finden müssen. Immerhin waren ein großer Supermarkt, ein Baumarkt und ein Bootsausrüster direkt um die Ecke und wir konnten alles zu Fuß erledigen und uns ein bisschen Baltimore ansehen. An einem Regentag erledigten wir verschiedenen Wartungsarbeiten wie Ölwechsel am Generator, Rostbekämpfung an Edelstahlbeschlägen, Süßwasserspülung des Volvos und verschiedener Seile und das Konservieren des Wassermachers. Dieser muss, wenn man ihn länger als eine Woche nicht benutzt, mit 2 verschiedenen Flüssigkeiten gespült werden, damit sich keine Keime bilden. Grundsätzlich wollten wir das lokale Trinkwasser nicht in unseren Tanks haben, da es mit Chlor versetzt war und diese Chemikalie die Membran unseres Wassermachers schädigen würde. Außerdem war in der Marina ein seltsamer Geruch wahrzunehmen und um uns herum schwammen hunderte tote Fische. Auf unsere Nachfrage erklärte man uns, die Wassertemperatur sei zu hoch, es hätten sich Algen gebildet und die Fische bekämen zu wenig Sauerstoff … na ja!
Im Blog von SY Jobber weiterlesen »Ruder und Selbststeueranlage der Blauwasseryacht - die unaufhaltsame Yacht- Teil 4 - KISS für Hochsee - Redundanz auf Fahrtenyachten
Im Blog von Blauwassersegeln weiterlesen »Auf unserem Stopp im Norden der Malediven vor der Insel Uligan konnten wir richtig Kraft tanken. Die Zeit war gespickt mit Ausflügen, Familienzeit an Bord und hat sich deshalb nach Urlaub angefühlt. Diese Erholung haben wir aber auch gebraucht. Nach unserer schnellen Fahrt entlang der südostasiatischen Halbinsel und dann über die erste Hälfte des indischen
Im Blog von Sailing Sea Pearl weiterlesen »Nach den schönen Tagen in St. Pierre ging für uns dann erst einmal der typische Sommer-Einkaufs- und Reparatur-Marathon los.
Im Blog von SY Silence weiterlesen »Man könnte meinen in St. Pierre gibt es nur altes Gemäuer, Ruinen und Wracks, aber es gibt auch eine schöne Kirche, eine Marienstatue mit schöner Aussicht, ein leckeres Eiscafé,…
Im Blog von SY Silence weiterlesen »Segeln, Griechenland, Mittelmeer, Welt
Im Blog von SY Belle Amie weiterlesen »Auch die Kirche des Forts wurde beim Ausbruch des Mont Pelé im Jahre 1902 (siehe vorherige Beiträge) so gut wie dem Erdboden gleich gemacht. Die Umrisse kann man noch gut erahnen, aber es stehen nicht mehr viele Steine übereinander.
Im Blog von SY Silence weiterlesen »Um Ozeane sicher zu überqueren, benötigen wir eine "unaufhaltsame Yacht". In Teil 3 unserer Serie dreht sich alles um Rigg und Segel
Im Blog von Blauwassersegeln weiterlesen »Nach drei Monaten Heimaturlaub sind wir zurück auf der ARACANGA. Zurück in Patagonien, zurück in Puerto Aguirre.
Im Blog von ahoi blog weiterlesen »Der deutsche Alltag hat uns wieder oder geht uns irgendwie nur die Zeit aus?!
Im Blog von SY Gegenwind weiterlesen »Nachdem wir die Saison mit einer langen Etappe von Sizilien nach Griechenland begonnen haben, verbringen wir die jetzt folgenden Wochen bewusst entsch…
Im Blog von Wind Wanderer weiterlesen »Das Casa Pajero bietet einen perfekten Ausblick zum Birding in Santander in Kolumbien. Hier die besten Aufnahmen der letzten Monate.
Im Blog von Sailing Mabul weiterlesen »Das Casa Pajero bietet einen perfekten Ausblick zum Birding in Santander in Kolumbien. Hier die besten Aufnahmen der letzten Monate.
Im Blog von Sailing Mabul weiterlesen »During hurricane season, we enjoy a sailing break in Colombia at Casa Pajero – the gallery shows everyday life and special moments.
Im Blog von Sailing Mabul weiterlesen »Wir verließen Boston sobald es hell genug war, gegen 6.00 Uhr morgens, zusammen mit einem Kreuzfahrtschiff, denn wir hatten eine lange Etappe vor uns bis zum Cape Cod Kanal, an dessen Eingang wir nachmittags sein wollten, um die Strömung in unserer Richtung zu haben. Wir schlängelten uns durch die zahlreichen vorgelagerten Inseln vor Boston und konnten endlich mal wieder segeln. Um 16.00 Uhr waren wir im Kanal und rauschten mit fast 10 kn Speed hindurch, da die Strömung uns kräftig von hinten schubste. Am Ausgang des Cape Cod Kanals angekommen, nutzten wir die Zeit bis zur Dunkelheit und den guten Wind, um noch ein bisschen voranzukommen. Zu oft hatten wir sehr wenig Wind … unser Boot ist ja kein Leichtwindboot … unter 11-12 kn Wind kommen unsere 20 t nicht in Fahrt. Kurz vor Einbruch der Dunkelheit erreichten wir, vorbei an einigen malerischen Leuchttürmen, die Bucht von Woodshole, wo wir auf dem Hinweg schonmal geankert hatten. Immer wieder schön irgendwo anzukommen, wo man schonmal war … man kennt sich aus. Der Tag war ganz schön lang, vom ersten bis zum letzten Licht, und wir fielen müde in die Koje.
Im Blog von SY Jobber weiterlesen »Unser ahoi.blog auf blauwasser.de. Ein Revierreport über den Norden Patagoniens von Puerto Montt bis San Rafael. Viel Spaß beim Lesen
Im Blog von ahoi blog weiterlesen »Nach diversen Reparaturen ging es jetzt nach über einer Woche in Somesville, diesem schönen und geschützten Platz, wieder los nach Westen, denn wir hatten eine Verabredung für den 4. September. Wir lösten die Leine der Boje und verließen diesen langen Fjord, der uns so zuverlässig vor ERIN, dem Hurricane, beschützt hatte. Ed, den wir in ein paar Tagen besuchen würden, hatte uns per WhatsApp ein paar Vorschläge für Ankerbuchten gemacht, die wir auf dem Weg abklapperten, eine schöner als die andere. So wunderschön Maine auch ist, die Etappen durch die Lobsterpods sind sehr anstrengend … man starrt stundenlang auf einen bestimmten Sektor im Wasser, Thomas Backbord, Jutta Steuerbord und gibt hin und wieder mal Alarm für eine kurze Richtungsänderung … bei gutem Wetter und wenig Welle geht das, bei trübem Wetter oder Gegenlicht und Wellen, hinter denen die Pods sich verstecken, wird es richtig übel.
Im Blog von SY Jobber weiterlesen »Wir segeln mit der Sea Pearl von Thailand auf die Malediven. Mit Familiencrew an Bord haben wir eine schnelle Überfahrt und genießen dann das Urlaubsfeeling.
Im Blog von Sailing Sea Pearl weiterlesen »Die nächste große Neuerung in unserem Leben ist seit Anfang Juni 2025 eingetreten. Helge steht wieder voll im Arbeitsleben – in der Schifffahrtsindustrie.
Im Blog von SY Gegenwind weiterlesen »Wir fahren mit unserer Sea Pearl durch die vielbefahrene Malakka Straße und genießen dann das Inselhüpfen entlang der südostasiatischen Halbinsel.
Im Blog von Sailing Sea Pearl weiterlesen »2 Wochen haben wir in La Linea vor Anker verbracht und auf gutes Wetter zum Weitersegeln gewartet. In diesem Beitrag teilen wir unsere Eindrücke und Erfahrungen.
Im Blog von Zwei am Meer weiterlesen »Das erste Mal seit Dezember 2022 kommen wir mit unserer YLVI wieder ans europäische Festland. Vor uns liegen saftig grüne Landschaften, wie wir sie schon ewig nicht mehr gesehen haben.
Im Blog von Zwei am Meer weiterlesen »Jemand hat an der Uhr gedreht – Gefühlt vergeht die Zeit in Deutschland deutlich schneller als andernorts. Vielleicht liegt es aber auch nur daran, das wir viele kleine Dinge, eigentlich unbedeutende Dinge, wieder neu etablieren müssen, die für jeden anderen in Deutschland ganz normal sind und über die keiner mehr nachdenkt.So stand Helge vor ein paar Wochen beim Autoverleiher um einen Mietwagen zu nehmen. Da gab es doch tatsächlich die Aussage – „NEIN, einen Wagen bekommen Sie mit dem alten grauen Führerschein nicht mehr!“ Dabei guckte die Dame, als käme Helge aus der Steinzeit und ihr Kommentar sagte auch nichts anderes: „So einen Führerschein habe ich schon lange nicht mehr gesehen!“Zum Glück funktionierte die Führerscheinbehörde und mit dem Antrag auf ein zeitgemäßes Dokument und einem Stempel auf „dem grauen Lappen“ klappte es dann auch mit dem Mieten eines Autos.
Im Blog von SY Gegenwind weiterlesen »Die Entscheidung auszulaufen erfolgt am Ende recht spontan, denn eigentlich sind die Wetterverhältnisse nicht optimal. Aber wann sind sie das schon. D…
Im Blog von Wind Wanderer weiterlesen »Nachdem unser Besuch wieder zurück nach Deutschland gereist ist und auch Elvira und Eric für den Winter zurück nach Tavira geflogen sind, bleibt Chris…
Im Blog von Wind Wanderer weiterlesen »"Des Seglers Pläne sind bei Niedrigwasser in den Sand geschrieben", so heißt es. Wobei dies sicher nicht nur Pläne von Seglern betrifft. Es ist wohl niemand
Im Blog von welt ahoi weiterlesen »Gibraltar's Affenfelsen zu Fuß erkunden: Unsere komplette Route mit allen Highlights, Sehenswürdigkeiten und praktischen Tipps - auch für Segler*innen
Im Blog von Zwei am Meer weiterlesen »So haben wir unser Energiemanagement auf Segelbooten für Langfahrt umgesetzt. Mit Solar, Wellengenerator und moderner Technik - ein autarkes Leben auf See!
Im Blog von Hafenkino weiterlesen »Als ich den letzten Beitrag hier geschrieben habe, hatte der Frühling Einzug gehalten, und das Jahr lag noch vor uns. Inzwischen ist es Dezember geworden, und
Im Blog von welt ahoi weiterlesen »Etwas verspätet, aber nun kommt doch noch ein Statement zu Brest. In Brest gibt es zwei Marinas vom gleichen Betreiber. Die Marina du Château ist nahe der Stadt und wie der Name verrät, direkt an der Burg. Hier ist Jubel, Trubel, Heiterkeit und somit auch eine entsprechende Geräuschkulisse. Da wir schon wussten, dass wir länger […]
Im Blog von SY Bruty weiterlesen »Effiziente Werkzeugordnung an Bord: Dein Werkzeug optimal organisiert und immer griffbereit! Der perfekte Leitfaden für Segler.
Im Blog von Hafenkino weiterlesen »Es gab einen kritischen Fehler auf deiner Website.
Im Blog von Hafenkino weiterlesen »Wir müssen uns bei der Abfahrt immer nach der Strömung richten. Eher weniger nach Hoch- oder Niedrigwasser. Da die Häfen, die wir bis jetzt angelaufen sind immer tidenunabhängig sind. Das heißt es ist selbst bei Niedrigwasser immer mindestens 3 m Wasser im Hafen. 3 m ist für uns so ein Mindestwasserstand, den wir gerne hätten. […]
Im Blog von SY Bruty weiterlesen »Für ein paar Wochen tummeln wir uns mit unseren guten Freunden kreuz und quer in der Sea of Cortez herum und leben unser bestes Leben.
Im Blog von milagros weiterlesen »For the next couple of weeks, we embarked on all the good times one could possibly think of with our close-knit group of friends, living our best lives.
Im Blog von milagros weiterlesen »We meet up with cruiser friends from Puerto Peñasco and celebrate two birthdays.
Im Blog von milagros weiterlesen »Seit dem letzten Blogbeitrag sind mehrere Monate ins Land gegangen. Es wird also Zeit, dass ich mich mal wieder melde. Derzeit fühlt es sich so an, als würde
Im Blog von welt ahoi weiterlesen »Während ich diese Zeilen schreibe befinde ich mich auf hoher See in Richtung Madeira mit dem Ziel Porto Santo, der kleinen Nachbarinsel im Nordosten des Archipels. Nach nunmehr 3 Jahren auf den Kanaren ist ein Tapetenwechsel überfällig gewesen. Mit etwas Wehmut habe ich in San Sebastian auf La Gomera die Leinen gelöst und mich nach einem kurzen Stopp auf La Palma auf den Weg gemacht. So langsam wachsen auch die Seebeine wieder, die die letzten Monate etwas zu kurz gekommen sind. Das anfängliche Übelsein ist nun wieder der Freude am Segeln gewichen. Auch an den Wach-u. Schlafrythmus des Einhandseglers habe ich mich schnell wieder gewöhnt. Einzig die Bedenken bezüglich der Orca Attacken an der Portugiesischen Küste sind noch im Kopf und verursachen ein Unbehagen hinsichtlich der weiteren Etappe der Überfahrt zum Festland. Der aktuelle Plan lautet, auf Porto Santo auf ein sicheres Wetterfenster zur Weiterfahrt an die Algarve zu warten. Dort soll die Picaroon für den Sommer an Land gestellt werden. Im Herbst geht es dann weiter in Richtung Andalusien und vielleicht auch ins Mittelmeer.
Im Blog von SY Picaroon weiterlesen »Am 19. Juni um ca. 17:00 Uhr starteten wir unseren Törn nach Trinidad. Es sollte unsere letzte Überfahrt auf Amelija werden, bevor wie sie in die Hände des neuen Eigners übergeben. Der Wind kam wie immer in der Karibik aus dem Osten, nur diesmal fuhren wir den Großteil der Strecke durch den Äquatorialstrom mit einer Stärke von teils über 2Knoten, die uns nach Westen versetzte.
Im Blog von Sailing Amelija weiterlesen »Vegane und vegetarische Rezeptideen für dich Zuhause, für die Boots-Küche oder einfach für deinen Vanalltag.
Im Blog von elenaundben weiterlesen »Leichter, veganer Berglinsensalat mit knackiger, frischer Roter Beete, Babyblattspinat und/oder Salat, Safran, Pinienkernen in einem Balsamicodressing. Perfekt für die warmen Sommertage.
Im Blog von elenaundben weiterlesen »Inspiriert von den Farben des Meeres - designed auf unserem Segelboot - fair und nachhaltig in Portugal produziert. Entdecke unsere elenaundben-Fair-Fashion mit einem gewissen Extra und noch vieles MEER
Im Blog von elenaundben weiterlesen »Südlich der Grenadinen liegt Grenada mit der dazugehörigen Insel Carriacou. Unserer Route nach Süden folgend gingen wir am 8.6. bei Carriacou vor Anker. Die Überfahrt von Union Island war mit 11 Seemeilen sehr kurz, aber angenehm.
Im Blog von Sailing Amelija weiterlesen »So wie es auf Antigua heißt es gäbe 365 Strände, also ein Strand für jeden Tag im Jahr, so gibt es auf Dominica 365 Flüsse.
Im Blog von Sailing Amelija weiterlesen »Wie bereits in 2021 ging es bei schönstem Segelwetter gegen Mittag von der Marina Rubicon auf Lanzarote los und schon nach ein paar Meilen bekamen wir Besuch von einzelnen Delfinen und einer Schule Pilotwalen. Für die ersten 3 Stunden lief der Motor unterstützend mit. Dann ging es mit Groß, Genua und Kuttersegel in die erste Nacht. Als der Wind zeitweise auf 5 bft. auffrischte habe ich sicherheitshalber ein erstes Reff ins Groß gebunden, die Genua eingerollt und die Fock nach Stb. ausgebaumt. Die Aries Windsteueranlage funktioniert nach der Reparatur in Tazacorte wieder tadellos. Leider hatte ich oftmals in Unwissenheit die Gelenke und das Pendelruder mit mineralischem WD40 Öl behandelt. Dadurch sind die Teflonbuchsen im Pendelrohr aufgequollen und alles ging nur noch sehr schwergängig. Bei leichtem Wind ist das Schiff in Folge dessen immer wieder aus dem Ruder gelaufen. Bis auf ein paar ziemlich dichte Begegnungen mit der Berufsschiffart verlief die Nacht bei leichtem Wind aus NE entspannt und ich konnte im 20 min. Intervall etwas Schlaf bekommen. Am späten Vormittag hatten wir die NE Spitze von Teneriffa querab und der Wind frischte wieder etwas auf. Das Reff im Groß hatte ich bereits früh am Morgen ausgeschüttelt, was sich im Nachhinein aber als Fehler herausstellte. Auf dem Weg zur NW Spitze baute sich eine hohe Windsee aus NE auf, die im 90 grad Winkel gegen die lange Dünung aus NW auflief. Die Folge war mal wieder eine unangenehme Kreuzsee. Nach einzelnen Boen von bis zu 38 Ktn. entschloß ich mich viel zu spät, wieder ein Reff ins Groß zu binden. Die Fock war weiterhin nach Stb. ausgebaumt. Durch die zu große Segelfläche im Groß hatte die Aries bereits Schwierigkeiten den Kurs zu halten. Also ging es angeleint aufs Vorschiff und es wurde gerefft. Als es bereits dunkel war rundeten wir die NW Spitze und nach weiteren 2 Stunden war der Wind wie angekündigt schlagartig weg. Die restliche Nacht verbrachten wir im Geschaukel unter Motor. Da wir erst gegen Mittag in den Hafen konnten haben wir noch eine Runde bis nach Vueltas gedreht ind vergeblich versucht einen Fisch fürs Abendessen zu fangen. Das Einlaufen in den Hafen von San Sebastian fühlte sich für mich wie ein Nachhausekommen an. Hier gefällt es mir immer noch am Besten und ich werde voraussichtlich wieder eine lange Zeit auf der schönen Insel verbringen.
Im Blog von SY Picaroon weiterlesen »Von Pasito Blanco nach Morro Jable Gegen Mittag sind wir wir zuerst nach Norden an der Küste hochgefahren um einen besseren Windwinkel nach Fuerteventura zu bekommen. Da wir noch bei Tageslicht auf dem Ankerplatz unterhalb der Kirche von Morro Jable eintreffen wollten, planten wir einen Ankerstopp in der Bahia de Arinaga. Hier liegt man hinter einer großen Industriemole sehr geschützt gegen den Atlantikschwell aber nicht frei von starker Geruchsbelästigung durch ein naheliegendes Klärwerk. Martina und Jens von der Maje hatten die gleiche Idee und so konnten wir die morgige Überfahrt gemeinsam angehen. Am nächsten Morgen ging es sehr früh Ankerauf und erstmal Kurs NE um weitere Höhe gutzumachen. Dann im rechten Winkel durch das Verkehrstrennungsgebiet und wieder etwas angeluft auf direkten Kurs zur Südspitze von Fuerteventura. Da ich auf die starken Fallwinde durch meine letzte Ansteuerung vorgewarnt war, fiel das Großsegel bereits als der Leuchturm querab lag. Der Motor meldete jedoch nach kurzer Laufzeit eine Überhitzung und wurde sofort abgeschaltet. Das Schiff wurde mit gereffter Genua und Autopilot auf Kurs gehalten und ich begab mich unter Deck, um die Ursache zu ergründen. Den Impeller der Wasserpumpe hatte ich vor 2 Jahren gewechselt und vor der Abfahrt auf La Palma nochmal kontrolliert. Nun hatte sich eine Flunke gelöst und in der Saugleitung festgesetzt. Natürlich pünktlich mitten in den schönsten Fallwinden. Die Instandsetzung nahm dann gefühlte 2 Stunden in Anspruch und wir kamen mit dem letzten Tageslicht am Ankerplatz an. Die folgenden Ankertage verbrachten wir mir langen Strandwanderungen und genossen die erstklassigen Fischgerichte der örtlichen Gastronomie. Einzig die immer stärker werdende Dünung und die akrobatischen Einlagen beim Anlanden und Ablegen mit dem Dingy verhinderten eine längere Aufenthaltsdauer. Nun lockt uns die Marina Rubicon auf Lanzarote, wo ein längerer Aufenthalt geplant ist.
Im Blog von SY Picaroon weiterlesen »#sailing Begleitet die Abenteuer mit unserem Segelboot, Nakii Pu, auf dem Meer. Wir sind eine chaotische, fünf köpfige Familie.
Im Blog von sailingnakiipu weiterlesen »# sailing Begleitet die Abenteuer mit unserem Segelboot, Nakii Pu, auf dem Meer. Wir sind eine chaotische, fünf köpfige Familie.
Im Blog von sailingnakiipu weiterlesen »#sailing Begleitet die Abenteuer mit unserem Segelboot, Nakii Pu, auf dem Meer. Wir sind eine chaotische, fünf köpfige Familie.
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